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Klaus Wischnewski

Zwischen allen Stühlen auf dem richtigen Platz
oder
Gordian Troeller in Leipzig – überfällig und im rechten Moment

Er hat in 30 Jahren, von 1963 bis heute, über 70 Filme gedreht, in Afrika und Arabien, Lateinamerika und Asien. Er hat in diesem Jahr beim 28. Adolf-Grimme-Preis die Besondere Ehrung für Verdienste um das Fernsehen erhalten. Gründe genug für das Leipziger Festival, die Initiative des Adolf-Grimme-Insituts, von CON-Film Bremen und von Radio Bremen zu einer Werkschau und Retrospektive des Werkes von Gordian Troeller aufzunehmen. Seine Themen sind die tödlichen Lebensbedingungen und Existenzkatastrophen in jener Welt, die der reiche Norden, die herrschenden Wirtschaftsmächte, ruiniert und zur ‚Dritten Welt‘ ernannt haben. Seine Helden sind die Frauen, Kinder und Männer, die dort leben, überleben und sich wehren. Er konfrontiert uns mit ihnen, sie konfrontieren uns mit den immer wieder verdrängten Beweisen dafür, daß in unserer Welt-Gesellschaft Grundsätzliches verkehrt läuft, daß die Lösungskonzepte und -praktiken – neoliberale, konservative und revolutionäre – gegen den Süden, gegen die Menschen, gegen die Erde laufen.

Man hat Troeller »Augenzeuge des Weltbürgerkriegs« genannt (Heribert Seifert); in der Begründung für die Besondere Ehrung heißt es, seine Arbeit habe nichts mit »üblicher Korrespondentenroutine« zu tun. Man muß es zuspitzen: Troeller hat sich von der eurozentristischen Denkschablone (und ihren facettierten Variationen ideologischer, klerikaler, reaktionärer wie revolutionärer oder karitativer Konvenienz) befreit.

Im Jemen – Anfang der sechziger Jahre – erkennt er die zerstörerischen Auswirkungen westlichen ‚Fortschritts‘ und faßt zusammen: »Wir sind zu dem Schluß gekommen, daß es für andere Völker eine Katastrophe ist, wenn unsere Zivilisation sich ihrer annimmt. «

Bereits 1962 als Stern-Reporter hatten Gordian Troeller und Marie-Claude Deffareg geschrieben: »Verantwortlich für den Hungertod von Millionen ist nicht die Natur – verantwortlich sind wenige Menschen, Macht- und Geldbesessene, die ihre ‚Ordnung‘ mit Korruption und Bajonetten aufrechterhalten. « Dieser Dokumentarist und seine Filme gehören seit langem nach Leipzig.

Das Leipziger Festival

Seit 35 Jahren gibt es das Leipziger Festival als Versuch und Angebot, vielen sozial und politisch kritisch engagierten Dokumentaristen aus allen Kontinenten ein Forum, ihren neusten Filmen eine Leinwand zu öffnen und ein erfahrungshungriges Publikum mit den Menschen und Bewegungen, Leiden und Hoffnungen, den Bildern und Nachrichten der Zeit zu konfrontieren. Das Angebot Leipzigs war großzügig. Es trafen sich Menschen, die sich sonst nie begegnet wären. Filme Lateinamerikas, Afrikas und Südasiens erreichten Europa, die Themen Unterentwicklung, Abhängigkeit und Selbstbefreiung wurden für viele aus ferner Exotik ins Bewußtsein der eigenen Lebensproblematik gerückt. Das Angebot Leipzigs war zugleich eng. Der Maßstab für diese Enge leitet sich jedoch nicht aus dem Vergleich mit anderen Festivals oder etwa dem Informationsspiegel des internationalen Medien- und Kinoangebots ab.

Leipzigs Enge ist nur zu bestimmen aus dem eigenen Anspruch: Treffpunkt und Forum der progressiven Zeitkritik und des Engagements für soziale und politische Alternativen zu sein angesichts der Herausforderungen zunehmender sozialer Ungleichheit und wachsender politischer Gewalt in der Weltordnung des 20. Jahrhunderts. Der ehrlich vertretene, vielfach verwirklichte, international begrüßte und respektierte Anspruch mußte immer wieder zurückgenommen, verleugnet, verraten werden, weil er mit dem offiziellen Weltbild und der Selbstdarstellung des institutionalisierten Sozialismus kollidierte. Die heutige Welt war kritikwürdig nur in ihrer kapitalistisch-imperialistischen Sphäre. Der reale Macht-Sozialismus im Norden war als Alternative und als Lösungsmodell sakrosankt und wurde den antikolonialen Befreiungsbewegungen und jungen Staaten als Rezept angeboten. Die zunehmenden Widersprüche, Sackgassen und Katastrophen in den ‚Entwicklungsländern‘ wurden je nach Zugehörigkeit zu den zwei Machtblöcken dargestellt oder verschwiegen. Einäugigkeit gehörte auch zur sozialistischen Diplomatie und beeinflußte internationale Festivalpolitik. Nur wenn man den Widerspruch zwischen moralischem Anspruch und machtpolitischem Pragmatismus zeitgeschichtlich objektiviert und berücksichtigt, wird man Funktion, Wirkung und Defizit Leipzigs 1956 -1989 werten und die Problematik, Aufgaben und Chancen speziell dieses Dokumentarfilmfestivals in einer sehr veränderten, wohl kaum verbesserten, zunehmend gefährdeten Welt verstehen können.

Dabei geht es nicht um Sensationen, Highlight-Konkurrenzen oder Markenwerbungskriterien (die man nutzen kann, wenn sie nützlich sind), sondern darum, ob es möglich sein wird, in Deutschland = Europa = im Norden der geteilten Erde ein Forum des Dokumentarfilms zu behaupten, das den Leipziger Anspruch nunmehr ohne Einschränkungen realisieren kann. Das heißt: natürlich ohne Zensur (wer braucht die!); ohne macht- und wirtschaftspolitische, diplomatische und ökonomische Rücksichten; ohne Parteien- und Gruppenproporz; ohne soziale, rassische, religiöse, moralische, sexuelle oder irgendwelche sonst denkbaren Vorurteile. Und trotzdem nach wie vor gefördert. Damit die, die Forderungen und Rechte einklagen, welche sich nicht rechnen, ihre Filme und Gedanken präsentieren können: hier in Leipzig/Europa.

Sicher klingt das utopisch, ist also unzeitgemäß, von den Feuilletonphilosophen von der Agenda gestrichen. Aber nur wer Utopisches mitdenkt, kann vielleicht etwas vom Notwendigen realisieren. Gewiß läuft der Alltag anders. In der Jagd nach dem Notwendigsten wird dem Menschen die Energie abgefordert, die er für das Denken und Einfordern von Alternativen braucht. Doch genau das immer wieder neue Durchbrechen dieses raffiniert fehlerhaften Kreises macht den Sinn der Dokumentaristenarbeit und eines Festivals wie Leipzig aus.

Retrospektiven – Stellenwert und Tradition

1960 war zum ersten Mal eine Retrospektive Bestandteil des Festivalprogramms in Leipzig. Sie war Dsiga Wertow gewidmet. Persönliche Haltung, künstlerische Individualität, Innovation und Zeitzeugenschaft waren damit ebenso als Wertmaßstab ausgewiesen wie die Auffassung vom künstlerischen Dokumentarfilm als visuelles Gedächtnis der Menschen und des Jahrhunderts. Mit den Retrospektiven – 35 seit 1960 -wurde Geschichte in das aktuelle Programm, in die unmittelbare Zeitreflexion eingebracht, als vergangenes Geschehen, frühere Lösungskonzepte politischer, ästhetischer Art, als Entwicklungsschritte der Gattung und Dokumente künstlerischer Entscheidung und Biographie. Ab 1962 lag die Gestaltung und Organisation der Programme in den Händen der Mitarbeiter des ‚Staatlichen Filmarchivs der DDR’. Deren Kompetenz und Gründlichkeit garantierte ebenso wie die internationale Reputation ihres Instituts den Retrospektiven künstlerische Qualität und wissenschaftlichen Rang. Wolfgang Klaue, bis 1990 der im In- und Ausland geachtete Direktor des Filmarchivs, schrieb 1986 rückschauend: »Wir, die damals jungen Leute vom Staatlichen Filmarchiv, griffen sie (die Idee) auf, nicht ahnend, daß wir damit eine Tradition begründen würden und nach 25 Jahren feststellen können, daß wir einen bedeutenden Beitrag zur Wiederentdeckung und Erschließung der internationalen Traditionen des Dokumentarfilms geleistet haben. (…) Retrospektiven haben die Kurzlebigkeit des Dokumentarfilms nicht überwinden können, aber sie haben aufmerksam gemacht auf die Werte und Leistungen der Vergangenheit. Sie haben Signale gesetzt, die auch andere aufgriffen. Sie haben auch für Archive den Stellenwert des Dokumentarfilms als Kunstwerk und zeitgeschichtliches Dokument und Gegenstand der Überlieferung erhöht. «

Werkschau-Programme präsentierten viele Große des kritischen Dokumentarfilms: Cavalcanti, Ivens, Flaherty, Karmen, Grierson, Huisken, 1989 Fernando Birri und Karl Gass, 1990 Klaus Wildenhahn. Regional und thematisch definierte Veranstaltungen galten nationalen Schulen und Programmen, die den Dokumentarismus nachhaltig beeinflußt haben – dem französischen, sowjetischen, polnischen, tschechoslowakischen, dem neuen kubanischen Dokumentarfilm, Filmen aus Japan, Indien und den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Die Themen wurden auch von aktuellen Ereignissen und Prozessen beeinflußt. Vier Retrospektiven galten dem Film in Lateinamerika. Diese Aufmerksamkeit war sowohl der bedeutenden Filmentwicklung geschuldet wieder exemplarischen Rolle des Films in den schweren sozialen Verhältnissen und politischen Kämpfe auf dem Kontinent. Besondere Höhepunkte waren 1981 die American Social Documentaries und 1984 Reality and Film, die Rückschau auf den »proletarischen und bürgerlichprogressiven Dokumentarfilm der dreißiger Jahre in Großbritannien«, wie es im Untertitel hieß. Bereits 1973 hatte ein ähnlich beachtetes und interessantes Programm der proletarischen Filmbewegung in Deutschland vor 1933 gegolten. 1986 vereinte ein Programm zeitgenössische und neuere Filme aus mehreren Ländern, die die spanische Tragödie der Jahre 1936 bis 1938 – Bürgerkrieg und makabres Vorspiel zum Zweiten Weltkrieg – ins Bild gebannt hatten, berichtend, protokollierend, deutend, lyrisch, pathetisch oder analytisch.

Filmgeschichte wird als Zeitgeschichte offenbar; übrigens nicht allein über Themen und Sachverhalte, sondern durch den Blick, den Ton, den Stil und die Haltung der Dokumentaristen. Objekt und Subjekt sind Träger des ‚Zeitgeistes‘, reflektieren Hoffnungen und Illusionen, tragisches Pathos und vehementen Optimismus, Skepsis und Trauer, wobei die Jahre und Jahrzehnte Gewicht und Wertigkeit von Gefühlen, Meinungen und Stilmitteln verschieben, manchmal verkehren. Wer auf solche Beobachtungen allerdings ahistorisch überheblich und mit Spott reagiert, sollte die Finger von Filmen besser lassen. Als Zeitzeuge und Gedächtnis ist der Dokumentarfilm auch dem Verschleiß, der manchmal gnadenlosen Korrektur durch den Lauf der Zeit unterworfen und bleibt – dennoch und deshalb – Bewahrer dessen, was wirklich geschah und Zeugnis einer Haltung, eines Bildes von der Welt.

Solange Leipzig als internationales Festival bestehen bleibt, wird es auf die Tradition seiner Retrospektiven nicht verzichten wollen und können. Bundesarchiv/ Filmarchiv und Festivalleitung waren sich schnell einig darin, daß hier Bewahrung und Fortführung Anliegen und Chance für beide Partner sind. Die Zusammenarbeit bereits 1990 (Klaus Wildenhahn) und die Realisierung der dänischen Retrospektive 1991 haben das bewiesen und befördert. Der speziell ‚deutsche Blick‘ auf Amerika in der Retrospektive 1992 wird interessantes Material zu einem Hauptakzent des 35. Festivals beisteuern – zum kontroversen und ideologisch vielschichtig besetzten »Nachdenken über ein Jubiläum«. Also Nachdenken über das halbe Jahrtausend seit 1492, für das nun von allen Seiten die Bilanz und der Preis eingefordert werden, von der Erde und vom Himmel, von der Natur und den ‚entdeckten‘ Völkern, von den Opfern der Ausbeutung, der Revolutionen und der Entwicklungsprogramme, von der Armut, die vom Süden in den Norden und von unten nach oben in allen Ländern und Regionen unaufhaltsam vordringt.

Gordian Troeller – Geschichte und Aktualität

Genau hier liegt der Schnittpunkt der Themen, Erfahrungen, Traditionen und Tendenzen, an dem der Auftritt des Europäers, gebürtigen Luxemburgers, Reporters, Dokumentaristen, Chronisten und Aufklärers Gordian Troeller auf der Leipziger Szene und seiner Filme auf der Leipziger Leinwand einerseits überfällig erscheint, andererseits wie aufs Stichwort erfolgt. Troellers Filme sind permanente Gefechte und Angriffe – sein dreißigjähriger Krieg gegen die großen einfachen Lügen: die Lügen über den Zustand unserer Erde. Seine Filme sind sachliche Protokolle der Umstände, Ursachen, Folgen. Die Menschen kommen zu Wort.

Troeller ist eine seltsame Spezies des real existierenden Europäers, noch dazu des für Medien tätigen. Er guckt richtig hin, denkt nach, korrigiert sich. Und sagt das, demonstriert das, öffentlich, im Fernsehen. (Wobei das zweite Wunder ist, daß er dafür einen Sender und zumutbare Sendezeiten findet, nicht nur in den sechziger und siebziger Jahren, auch in den Achtzigern und immer noch. Der Sender heißt Radio Bremen, der Redakteur Elmar Hügler. Das muß festgehalten werden und gehört auf die Leipziger Szene. Und die Erkenntnis sei bekräftigt: Der Föderalismus schütze die kleinen Sender und die großen Charaktere…).

Gordian Troeller betont, daß er für seine Arbeit im Dokumentarfilm keine Vorbilder hat, weder personell noch stilistisch. Ihn hat, seit er in den sechziger Jahren seinen ‚Jemen-Schock‘ erlebte, offenbar immer stärker der so unaufhaltbare Schrecken der bösen Wahrheit, der verkehrt laufenden Geschichte gepackt, gefordert, bezwungen. Deshalb ist sein Aufklärertum als Grundhaltung zu betonen. Es verbindet ihn mit allen Großen des Dokumentarfilms jenseits von Stil, Temperament, ästhetischen Prinzipien und politischen Visionen. Aber er ist – wieder eine zu seltene Variante – ein unsentimentaler, illusionsloser Aufklärer. Die Illusionen verlor er nacheinander: als die kommunistische von den Erfahrungen im Spanischen Bürgerkrieg ausgebrannt wurde, blieben das soziale Gewissen, der kritische Impetus wach und die Hoffnung, in der Demokratie als Anwalt der Schwachen verändernd wirksam zu werden. Als er erkannte, daß die internationale kapitalistische Entwicklungspolitik nach dem Ende der Kolonialreiche die Dritte Welt zerstört und ‚unsere‘ Welt bedroht, begriff er, daß die verschiedenen Revolutionen, vom europäischen Sozialismus gestützt und beraten, nur die Kehrseite der gleichen europäischen Denkweise darstellten.

Mit dieser Sicht paßte Troeller nicht wirklich in die Bedingungen von Leipzig. Für die Politbüros war mit deren eigener Weisheit auch die Geschichte am Ende angelangt. Die Erkenntnis zu radikaler Analyse und Selbstkritik hätte geschichtliches Format verlangt. Inzwischen leben andere im Wahn, als Sieger am Ende der Geschichte zu sein, die nun mit Scharmützeln und Strafaktionen zu dirigieren sei.

Gordian Troeller ist vor diesem Hintergrund doppelt wichtig in Leipzig: überfällig und aktuell. Der Süden als Stellvertreter-Schlachtfeld der Großen im Norden, der Widersinn der Strukturen in beiden europäisch geprägten Machtsystemen auf die alten Kulturen und Lebensformen oktroyiert, die Momente und Inseln hoffnungsvoll wirksamer Vernunft in einzelnen Ländern und Gebieten – das ist der thematische Raum seiner Filme.

Mancher wirft ihm Kopf- und Wortlastigkeit vor. Pur ästhetisch könnte man dem teilweise folgen. Doch: wenn unsere Medien der Vernunft und Wahrheit mehr Raum gäben, brauchte der einsame Aufklärer weniger Zeit und Raum, über die Welt zu reden, wie sie ist. Ja, in Troellers Filmen wird viel gesprochen. Aber es wird etwas gesagt: das, was sonst verschwiegen oder in Nebensätze verbannt wird von den ewig redenden Politikern und den ständig sendenden Medien. Es ist wichtig und es tut gut, seine Bilder zu sehen und seine Gedanken zu hören. Sie helfen, sich gegen die selbstmörderische Ignoranz zu wappnen, die als Lebensqualität gehandelt wird.

Alle sind sich einig, daß Gordian Troeller eine Ausnahme ist. Natürlich sind Menschen selten, die so hartnäckig nach der Wahrheit suchen und sie öffentlich sagen, sich bewußt den Moden und Opportunitäten entziehen und sich ebenso bewußt zwischen alle Stühle der Mächtigen setzen. Aber Troellers Ausnahmeposition sagt wohl auch etwas über unser Informationssystem und die Funktion der institutionellen Medien aus. Troeller ist genau der Typ, den unsere Welt braucht, um nicht täglich dümmer und gleichgültiger zu werden. Und das ist der Typ, den die Medien verhindern oder übersehen, wenn es ihn gibt. Man will nicht, daß junge Reporter oder Dokumentaristen so werden, so scharf, beharrlich, so mit der Geschichte des Jahrthunderts verbunden.
So einer stört.
Was kann man Besseres über ihn sagen. Vielleicht kann die Werkschau/Retrospektiveeinpaar junge Filmemacher provozieren? Und wenn’s nur einer wäre …

Klaus Wischnewski, geb. 1928, Dramaturg, Filmautor und Kritiker, u.a. bei DEFA-Spielfilmstudio, Deutsches Theater Berlin, DEFA-Dokumentarfilm. Seit 1991 Programmdirektor des Internationalen Leipziger Festivals für Dokumentar- und Animationsfilm

Aus:
Kein Respekt vor heiligen Kühen, Gordian Troeller und seine Filme
Herausgeber: Joachim Paschen
Bremen, 1992

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