{"id":54280,"date":"2017-03-11T22:15:55","date_gmt":"2017-03-11T21:15:55","guid":{"rendered":"http:\/\/www.troeller-deffarge.com\/?page_id=54280"},"modified":"2017-03-11T22:15:55","modified_gmt":"2017-03-11T21:15:55","slug":"joachim-paschen","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.troeller-deffarge.com\/biographie\/stimmen-zum-werk\/joachim-paschen\/","title":{"rendered":"Joachim Paschen"},"content":{"rendered":"

Gordian Troeller in der Schule<\/strong><\/p>\n

Massenmedien und Schule sind nicht von vornherein f\u00fcrein\u00adander geschaffen. Journalisten m\u00f6gen sich nicht auf p\u00e4dagogi\u00adsche Zwecke ausrichten. Lehrern ist eine auf den Tag be\u00adschr\u00e4nkte Berichterstattung f\u00fcr den intendierten Bildungspro\u00adze\u00df nicht ausreichend genug. Noch schlechter kann es f\u00fcr einen Journalismus aussehen, der keinen Respekt vor heiligen K\u00fchen kennt, dem keine sicheren Erkenntnisse abgewonnen werden k\u00f6nnen, der in Frage stellt und Unsicherheit verbrei\u00adtet, was dem Lehrer unheimlich ist. Ganz verquer kann es ausgehen, wenn solch ein Journalismus auch noch via Fernse\u00adhen in die Schule dringt: Dann scheint das p\u00e4dagogische Ideal dreifach gef\u00e4hrdet: durch Aktualit\u00e4t, Tendenz und Oberfl\u00e4ch\u00adlichkeit der Bilder.<\/p>\n

Zugegeben: Der didaktische Aufwand ist betr\u00e4chtlich h\u00f6\u00adher, wenn man in der Schule nicht vor- und aufbereitet, sondern originelle Original-Materialien verwendet. Auf die f\u00fcr den Unterricht zurechtgestutzten Schulb\u00fccher, Textsamm\u00adlungen und andere Lehrmedien kann man sich mehr oder weniger blindlings verlassen; Beispiele aus den Medien dage\u00adgen m\u00fcssen zun\u00e4chst begutachtet, auf Verstehbarkeit gepr\u00fcft und eventuell auf den Verst\u00e4ndnishorizont der Sch\u00fcler hin \u00fcberarbeitet werden. Auch urheberrechtliche Probleme sind zu beachten, wenn man aus den allgemeinen Rundfunkpro\u00adgrammen Mitschnitte im Unterricht vorf\u00fchrt.<\/p>\n

Vor 20 und mehr Jahren ist als didaktische Begr\u00fcndung f\u00fcr die Verwendung von Ausschnitten aus Zeitungen etc. angef\u00fchrt worden, da\u00df damit ein St\u00fcck Wirklichkeit in die Schule her\u00adeingeholt und zur Auseinandersetzung mit ihr angeregt w\u00fcr\u00adde. Inzwischen dominiert beim Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen das Fernsehen die Lebenswirklichkeit, und eine Schule, die das nicht einkalkuliert, mu\u00df ins Hintertreffen geraten. Das hei\u00dft nicht, Unterricht zur Fortsetzung des Fr\u00fch\u00adst\u00fccksfernsehens umzuwandeln; aber Schule kann medien\u00aderzieherisch wirken, indem sie sich geeigneter Medien be\u00addient, einen ’souver\u00e4nen‘ Umgang mit Medien vorf\u00fchrt und so Anspr\u00fcche an die Medien, vor allem an das Fernsehen, weckt hinsichtlich besserer Informationen \u00fcber das Schicksal dieser Welt.<\/p>\n

Es ist sicher m\u00fc\u00dfig, auf die schul-‚ideale‘ Fernsehsendung zu hoffen, zu unterschiedlich sind die Interessen, Erwartun\u00adgen und Bedingungen von Unterricht. Aber einige Kriterien f\u00fcr gut geeignete Sendungen, etwa f\u00fcr den Politik- Unterricht, k\u00f6nnen schon genannt werden: Sie sollen die M\u00f6glichkeiten des Mediums in Bild und Wort nutzen, sollen ihre Machart und nach M\u00f6glichkeit ihren Standort durchschaubar machen, sie sollen nicht nur informieren, sondern auch zur Auseinan\u00addersetzung mit Haltungen und Bewertungen, zum Nachden\u00adken und vielleicht sogar zum Handeln herausfordern.
\nDas Fernsehen bietet nicht sehr viele solcher Beispiele, aber es gibt sie. Ein herausragendes ist das journalistische Werk GordianTroellers und seiner Partnerin Marie-Claude Deffarge. Herausragend vor allem, weil \u00fcber Jahre hinweg in einer unverwechselbaren Handschrift das europ\u00e4ische Publikum mit Problemen dieser Welt konfrontiert worden ist. Es ist fast einzigartig, da\u00df zwei Jahrzehnte lang ein solch kritischer Jour\u00adnalismus einen regelm\u00e4\u00dfigen Sendeplatz im Fernsehen be\u00adhaupten konnte.<\/p>\n

Es ist Journalismus, nicht Didaktik, was Troeller zu bieten hat. Notizen mit Kamera und Mikrofon von Orten und Menschen, die meistens nicht im Mittelpunkt des Weltinteresses stehen und sich nur im Augenblick von Katastrophen oder Staats\u00adbesuchen in den Medien wiederfinden. Es ist aber auch ein Journalismus, der Partei nimmt f\u00fcr diese Menschen, der sein Engagement nicht in objektivistische Formeln verpackt, der vielmehr einen Standpunkt bezieht und zu erkennen gibt.<\/p>\n

Engagierte Reportagen, die nicht der Sensationen, sondern des Nachdenkens wegen gemacht sind, haben schon an sich einen didaktischen Reiz, weil sie eine Herausforderung zur Diskussion sind. Noch viel mehr gilt das, wenn das Publikum durch solch ein Engagement nicht \u00fcberw\u00e4ltigt und verf\u00fchrt, sondern zur Benutzung seines eigenen Verstandes animiert wird. \u00bbDie meisten Themen, die ich behandle\u00ab, sagt Gordian Troeller, \u00bbentsprechen nicht den Vorurteilen, gegen die ich diese Filme mache.\u00ab<\/p>\n

F\u00fcr viele h\u00f6rt jedoch der Spa\u00df auf, wenn ihre Vorurteile in Frage gestellt werden. Und so hat Troeller mehr als einmal die Erfahrung gemacht, da\u00df er mit seinen Filmen aneckt. Ein bekanntes Beispiel ist die Reportage mit dem Titel Verarmungs\u00adhilfe: In der kritischen Zeit der siebziger Jahre als Entlarvung der unheilvollen Folgen sogenannter Entwicklungshilfe be\u00adgr\u00fc\u00dft und vom Bundesministerium f\u00fcr wirtschaftliche Zu\u00adsammenarbeit als Diskussionsbeitrag verbreitet, nach der ‚Wen\u00adde‘ von 1984 vom selben Ministerium aus dem Verkehr gezo\u00adgen, weil das Thema nicht mehr in die Zeit passe und man sich diffamiert f\u00fchle. Welch ein didaktisches Wunderwerk, das zu solchen Kontroversen herausfordert.<\/p>\n

Zwei andere Titel aus der Reihe Im Namen des Fortschritts haben eine besondere Verbreitung dadurch erfahren, da\u00df sie vom FWU, dem L\u00e4nderinstitut f\u00fcr Unterrichtsmedienproduktion, allerdings erst einige Jahre nach ihrer Entstehung, \u00fcbernommen wurden und \u00fcber die Bildstellen den Schulen zur Verf\u00fcgung stehen: Bitterer Zucker \u00fcber die moderne Sklaverei auf brasilianischen Plantagen wirkt nun mit dem FWU-Titel Hunger durch Entwicklung fast noch provozierender; bei der Reportage \u00fcber die schrecklichen Folgen der Industrialisie\u00adrung der Landwirtschaft in den USA mit dem ironischen Titel Saat des Fortschritts verbirgt dagegen der sachliche FWU-Titel Agrarindustrie in den USA den kritischen Ansatz. Trotz einer leichten K\u00fcrzung haben beide Filme nichts von ihrer Brisanz und Aktualit\u00e4t verloren.<\/p>\n

Eine gro\u00dfe Verbreitung in den deutschen Bildstellen haben in den letzten sechs, sieben Jahren die Beitr\u00e4ge aus der Reihe Kinder der Welt gefunden. Das mag zun\u00e4chst mit einem Mi\u00dfver\u00adst\u00e4ndnis zusammenh\u00e4ngen: Es handle sich um Filme \u00fcber und daher f\u00fcr Kinder, und sie seien, wenn es in der Schule um die Lebensverh\u00e4ltnisse von Kindern in fremden Kulturen geht, besonders geeignet. Mag sein, da\u00df eine solche Idee bei der Konzeption dieser Serie mitgespielt hat und da\u00df bei den ersten Folgen eine solche Absicht auch noch st\u00e4rker hervortritt. In der Tendenz, die sich in den sp\u00e4teren Beitr\u00e4gen deutlicher ab\u00adzeichnet, ist dieser Sendereihe jede Kindert\u00fcmelei fremd, auch besondere Mitleidseffekte werden nicht gesucht, schon gar nicht werden die Kinder als Vehikel f\u00fcr Botschaften mi\u00df\u00adbraucht. Die Kinder spielen in diesen Filmen deswegen eine herausragende Rolle, weil aus ihren gegenw\u00e4rtigen Erlebnis\u00adsen und Erfahrungen so viel \u00fcber die zuk\u00fcnftige Entwicklung unseres Planeten zu erfahren ist. Diese Sichtweise ist Men\u00adschen mit viel Lebenserfahrung sehr vertraut und f\u00fcr Kinder h\u00e4ufig \u00fcberhaupt nicht nachvollziehbar. Die meisten Filme dieser Reihe sind daher auch eher f\u00fcr die Sekundarstufe ll und die Erwachsenenbildung geeignet.<\/p>\n

Wie schon bei den anderen Reihen wird eine fast weltweite Vollst\u00e4ndigkeit angestrebt: Die Kinder der Welt leben eben nicht irgendwo in der Dritten Welt, sondern in einem konkre\u00adten Land, das seine jeweils eigenen Probleme hat, die auch nicht nur etwas mit den eigenen Voraussetzungen (geographi\u00adsche Lage, Religion) zu tun haben, sondern h\u00e4ufig genug durch \u00f6konomische Faktoren verursacht werden. Es geh\u00f6ren dazu die L\u00e4nder mit den ‚klassischen‘ Problemen der Abh\u00e4n\u00adgigkeit vom gro\u00dfen Nachbarn im Norden (Bolivien, Honduras), solche mit bekannten ‚Altlasten1 (Eritrea, Mosambik, Vietnam), solche, \u00fcber die sonst praktisch nie etwas gesendet wird (Togo, Nepal, Jemen); es gibt sogar Berichte \u00fcber die USA, wo die Nord-S\u00fcd-Probleme im eigenen Land ausgetragen werden, und \u00fcber Japan, das man nach diesem Blick in den Schulalltag auch nicht mehr als eine Insel der Gl\u00fcckseligkeit ansehen kann.<\/p>\n

Obwohl Kinder nicht zu denen geh\u00f6ren, die die Zust\u00e4nde in ihren L\u00e4ndern detailliert kommentieren, die \u00f6konomische Abh\u00e4ngigkeit mit Zahlen belegen und die Zukunftsaussichten darlegen k\u00f6nnen, lassen sich in ihrem Leben doch diese Dinge ablesen. Dabei zeigen sich die Kinder nicht etwa als Opfer, sondern vor allem als Akteure der Entwicklung. Es gelingt Gordian Troeller, mit Hilfe der jungen Leute Filme zu gestal\u00adten, die einen unmittelbaren Zugang verschaffen, den selbst ein manchmal in den Vordergrund dr\u00e4ngender Kommentar nicht mehr verbauen kann.<\/p>\n

Es ist sofort einzusehen, da\u00df so gestaltete ‚Kinderfilme‘ Widerspruch erregen, da sie unsere Vorstellungen von ‚Kind\u00adheit‘ herausfordern. Am ergiebigsten f\u00fcr die Schule sind sicher solche Filme, die auf bestimmte Erwartungen treffen, die sie nicht erf\u00fcllen k\u00f6nnen. Auf zwei j\u00fcngere Beispiele soll kurz eingegangen werden.<\/p>\n

Die Nachkommen Abrahams: Die im Mai 1989 ausgestrahlte Sendung hat inzwischen bedauerlicherweise mehr deswegen Interesse auf sich gezogen, weil sie unter dem Vorwurf des Antisemitismus zur Intervention der israelischen Botschaft bei der Bundesregierung in Bonn und bei der ARD gef\u00fchrt hat. Bei solch schwerem Gesch\u00fctz wird leicht \u00fcbersehen, da\u00df dieser Beitrag in der ansonsten weitgehend uniformen Berichterstat\u00adtung \u00fcber den israelisch-pal\u00e4stinensischen Konflikt sich einer wichtigen Methode bedient, n\u00e4mlich auch einmal die andere Seite zu Wort kommen zu lassen, ohne sie gleich durch ent\u00adsprechende Kommentare ins ‚rechte Licht‘ zu r\u00fccken. Da die Auseinandersetzungen \u00fcber diese Sendung inzwischen abge\u00adklungen sind, kann man sie in der Schule wieder im urspr\u00fcng\u00adlichen Sinne der Aufkl\u00e4rung \u00fcber die Schwierigkeiten der massenmedialen Information nutzen: Aus der Konfrontation der Vorerfahrungen der Sch\u00fcler mit den \u00fcberraschenden Zeug\u00adnissen aus einer Welt, die trotz aller Satelliten-Verbindungen dem Fernsehkonsumenten kaum vertraut ist, kann ein wichti\u00adger Ansto\u00df entstehen, mehr wissen zu wollen. Aus der Er\u00adkenntnis, bislang unvollst\u00e4ndig und einseitig informiert ge\u00adwesen zu sein, erw\u00e4chst das Bed\u00fcrfnis, den Gr\u00fcnden daf\u00fcr nachzugehen, ein kritisches Verh\u00e4ltnis zu den Medien zu entwickeln und ein Gesp\u00fcr daf\u00fcr zu erlangen, wo den Medien zu trauen ist.<\/p>\n

Gut versorgt im Mangel: Ein ansto\u00dferregender Film aus dem Jahre 1991, weil die im Vergleich zum \u00fcbrigen Iberoamerika hervorragenden Systeme der Ausbildung und der medizini\u00adschen Betreuung in Kuba im Mittelpunkt stehen, und nicht die schlechte Versorgung mit Benzin und Konsumg\u00fctern. Auch diese Reportage widerspricht den \u00fcber die offiziellen Kan\u00e4le verbreiteten Bildern \u00fcber diesen widerborstigen Inselstaat. Mu\u00df ein Lehrer nicht Schiffbruch erleiden, der seine Sch\u00fcler mit solch ungewohntem Informationsmaterial herausfordert?<\/p>\n

Hier bew\u00e4hrt sich nat\u00fcrlich die innere Stringenz der Film\u00adberichte von Gordian Troeller: Kamera, Interview und Kom\u00admentar sind gewisserma\u00dfen aus einer Hand; die Rolle des Augenzeugen vor Ort bleibt f\u00fcr die Zuschauer durchschaubar, da er sich immer wieder zu erkennen gibt. So entsteht der Eindruck, da\u00df mit den Bildern und der Sprache argumentiert, nicht manipuliert wird. Diese Qualit\u00e4t der Berichterstattung mu\u00df als \u00dcberzeugungshilfe genutzt werden, wenn die Frage beantwortet werden soll: Wie sieht es nun tats\u00e4chlich in Kuba (oder anderswo) aus? Die Antwort mag banal klingen, aber sie zu finden ist gerade in der Schule wichtig, wo die nachwach\u00adsenden Generationen der total verf\u00fcgbaren Fernsehwelt in der Illusion ersch\u00fcttert werden k\u00f6nnten, da\u00df die auf Minuten und Sekunden komprimierten Berichte uns ausreichend auf dem Laufenden halten: Wichtiger als das Gef\u00fchl, informiert zu sein, ist die Steigerung der Wi\u00dfbegierde. Und das leisten die Berich\u00adte Gordian Troellers. Sicher w\u00e4re es n\u00fctzlich, wenn es zur Erf\u00fcllung dieser W\u00fcnsche f\u00fcr Lehrer und Sch\u00fcler zus\u00e4tzliche Hinweise auf Informationsm\u00f6glichkeiten g\u00e4be. Augenzeugen vor Ort bleibt f\u00fcr die Zuschauer durchschaubar, da er sich immer wieder zu erkennen gibt. So entsteht der Eindruck, da\u00df mit den Bildern und der Sprache argumentiert, nicht manipuliert wird. Diese Qualit\u00e4t der Berichterstattung mu\u00df als \u00dcberzeugungshilfe genutzt werden, wenn die Frage beantwortet werden soll: Wie sieht es nun tats\u00e4chlich in Kuba (oder anderswo) aus? Die Antwort mag banal klingen, aber sie zu finden ist gerade in der Schule wichtig, wo die nachwach\u00adsenden Generationen der total verf\u00fcgbaren Fernsehwelt in der Illusion ersch\u00fcttert werden k\u00f6nnten, da\u00df die auf Minuten und Sekunden komprimierten Berichte uns ausreichend auf dem Laufenden halten: Wichtiger als das Gef\u00fchl, informiert zu sein, ist die Steigerung der Wi\u00dfbegierde. Und das leisten die Berich\u00adte Gordian Troellers. Sicher w\u00e4re es n\u00fctzlich, wenn es zur Erf\u00fcllung dieser W\u00fcnsche f\u00fcr Lehrer und Sch\u00fcler zus\u00e4tzliche Hinweise auf Informationsm\u00f6glichkeiten g\u00e4be.<\/p>\n

Dr. Joachim Paschen<\/strong>, geb. 1944, mehrere Jahre p\u00e4dagogischer Referent f\u00fcr politische Bildung im FWU. Seit 1987 Leiter der Staatlichen Landesbildstelle Hamburg<\/em><\/p>\n

Aus:<\/em>
\nKein Respekt vor heiligen K\u00fchen, Gordian Troeller und seine Filme<\/em>
\nHerausgeber: Joachim Paschen<\/em>
\nBremen, 1992<\/em><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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