{"id":54281,"date":"2017-03-11T22:15:55","date_gmt":"2017-03-11T21:15:55","guid":{"rendered":"http:\/\/www.troeller-deffarge.com\/?page_id=54281"},"modified":"2017-03-11T22:15:55","modified_gmt":"2017-03-11T21:15:55","slug":"ernst-schreckenberg","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.troeller-deffarge.com\/biographie\/stimmen-zum-werk\/ernst-schreckenberg\/","title":{"rendered":"Ernst Schreckenberg"},"content":{"rendered":"
Ein leidenschaftlicher Chronist<\/strong><\/p>\n Die Auflistung der Filmtitel von Gordian Troeller w\u00e4re selbst f\u00fcr den eine spannenden Lekt\u00fcre, der noch nie einen seiner Filme sah \u2013 eine wahrscheinlich schwer ausfindig zu machende Person, weil im Lauf der letzten drei\u00dfig Jahre wohl jeder Fernsehzuschauer einmal eine oder mehrere seiner mehr als siebzig Dokumentationen gesehen haben d\u00fcrfte. Aber selbst f\u00fcr diejenigen, die mit Gordian Troeller eine spezielle Thematik und eine pers\u00f6nliche Handschrift verbinden und ihn nicht mit Georg Stefan Troller verwechseln, d\u00fcrfte die Lekt\u00fcre manche \u00dcberraschung bereit halten.<\/p>\n Nehmen wir nur einmal die Reihe Im Namen der Fortschritts, dann fallen uns nat\u00fcrlich so bekannte Titel wie Mit Medizin ins Ungl\u00fcck, Die Nachkommen der Inkas oder Bitterer Zucker ein. Wir sto\u00dfen aber auch auf andere Titel, die man in dieser Reihe kaum erwartet h\u00e4tte, etwa Europas Weinf\u00e4sser laufen \u00fcber, Von Basken und Katalanen oder Die grauen Panther. Man kann nur vermuten, dass es sich bei dem Film \u00fcber Basken und Katalanen um die Geschichte ihrer Autonomiebestrebungen im und nach dem Franco-Zentrismus handelt \u2013 und ist neugierig speziell auf diesen Film , weil man \u00fcber das Fernsehen mitbekommen hat, wie sehr die Katalanen die Olympischen Spiele in Barcelona als Forum zur Selbstdarstellung nutzten.<\/p>\n Im Augenblick, da ich diesen Artikel schreibe, k\u00f6nnte ich mehrere solcher Verbindungslinien ziehen , etwa zu aktuellen \u201aKrisenherden\u2019 in Nahost und Nordafrika: Durchs blutige Kurdistan von 1964 oder Algier, Hauptstadt der Revolution\u00e4re von 1972. Oder ich k\u00f6nnte die f\u00fcnf Jemen-Filme aus den sechziger und siebziger Jahren mit dem j\u00fcngsten Film von 1991 vergleichen, in dem Troeller nach langer Zeit wieder in den Jemen, an den Schauplatz seines ersten Films, zur\u00fcckkehrt. Vom Jemen des Jahres 1963, dem Kriegsbericht aus dem Mittelalter, dem Auftakt der Filmarbeit Troellers und seiner langj\u00e4hrigen Partnerin Marie-Claude Deffarge, spannt sich der Bogen bis zu diesem letzten Film \u00fcber den Jemen im Jahr 1991, einem Film mit dem programmatischen Titel Opfer des Fortschritts.<\/p>\n Opfer des Fortschritts \u2013 pr\u00e4gnanter l\u00e4\u00dft sich das Anliegen nicht formulieren, das Troeller in jedem seiner Filme unmi\u00dfverst\u00e4ndlich vertritt. Er erlebt \u00fcberall dort, wo ihn seine ausgedehnten Reisen hingef\u00fchrt haben, Das Scheitern eurozentrisch gepr\u00e4gter Vorstellungen \u00fcber gesellschaftliche Modernisierung und erlebt und zeigt es am Beispiel der Menschen, die diesem politschen Prozessen hilflos ausgeliefert sind. Das gilt vor allem f\u00fcr die Filme der Reihe Im Namen des Fortschritts, die deshalb in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den siebziger Jahren besonders viel eingesetzt wurden.<\/p>\n In den Reihen Frauen der Welt und Kinder der Welt verschiebt sich die Perspektive dann auf Zust\u00e4nde von Unfreiheit und Abh\u00e4ngigkeit, die letztlich alle ihren Ursprung in der patriarchalischen Ordnung haben. die Ordnung erscheint als ein globales Ausbeutungsprinzip, das sich in allen Formen wirtschaftlicher und geistiger Kolonialisierung der Dritten Welt durch die Erste Welt widerspiegelt. Geblieben ist Troeller bei der Vorgehensweise, solche strukturellen Prozesse immer anhand ihrer Auswirkungen auf davon Betroffene, auf die Opfer, dingfest zu machen.<\/p>\n Dieses Dingfest-Machen ist bei Troeller zu wesentlichen Teile eine Sache des Kommentars. Er erl\u00e4utert, erkl\u00e4rt, zeigt Hintergr\u00fcnde auf, zieht Schlu\u00dffolgerungen, benennt Verantwortliche und Schuldige. Man hat immer den Eindruck, dass hier jemand mit gro\u00dfer Dringlichkeit einem imagin\u00e4ren Publikum ein Anliegen vortr\u00e4gt, das in der zur Verf\u00fcgung stehenden knappen Zeit m\u00f6glichst umfassend vermittelt werden soll. Nun gehen die Meinungen \u00fcber die Funktion des Kommentars in dokumentarischen Filmen weit auseinander, doch ist das k\u00fcnstlerische Selbstverst\u00e4ndnis des Filmautors Troeller wahrscheinlich ein sehr pragmatisch definiertes: Wie kann ich im Fernsehen auf Programmpl\u00e4tzen, auf denen ich noch ein potentiell gro\u00dfes Publikum erreichen kann, m\u00f6glichst allgemein verst\u00e4ndlich und kompakt informieren. Wie handfest diese Fragestellung ist, zeigt sich daran, da\u00df er seit kurzem f\u00fcr seine Filme nicht mehr die gewohnten 45, sondern nur noch bescheidene 30 Minuten zur Verf\u00fcgung hat.<\/p>\n Troellers Filme sind zupackend und unmissverst\u00e4ndlich. Das hat sie in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit, die schon immer sehr viel mit Filmen gearbeitet hat, eine zeitlang zu begehrten Beispielen f\u00fcr eine fundamentale Kritik an der in den meisten L\u00e4ndern der Dritten Welt praktizierten Anpassung der jeweiligen \u00d6konomien an die Bed\u00fcrfnisse des Weltmarktes gemacht. Fundamental in dem Sinne, da\u00df derartige Entwicklungsprozesse ins ins genaue Gegenteil des Wortsinnes umschlagen, da f\u00fcr breite Bev\u00f6lkerungsschichten materielle Verelendung, also R\u00fcckschritt, die Folge ist. Troeller hat einmal davon gesprochen, da\u00df durch solche als Fortschritt verkauften Anpassungsma\u00dfnahmen an den Weltmarkt erst jener Proze\u00df beginne, \u201eden wir heute Unterentwicklung nennen\u201c. Im Jemen habe er diese Erkenntnis gewonnen. Dort sei es ihm und Marie-Claude Deffarge \u201ewie Schuppen von den Augen gefallen\u201c.<\/p>\n Genau das haben in den siebziger Jahren Filme wie Verarmungshilfe, Mit Medizin ins Ungl\u00fcck und vor allem Bitterer Zucker bei vielen Zuschauern ausgel\u00f6st, jenen Aha-Effekt, der heute kaum mehr nachvollziehbar ist, wo derartige Erkenntnisse zwar nicht Gemeingut, aber jedem einigerma\u00dfen politisch Interessierten vertraut sind \u2013 und von Politikern auch schon routiniert in Sonntagsreden eingesetzt werden. F\u00fcr viele, den Verfasser eingeschlossen, waren diese Filme in der suggestiven Klarheit ihrer Argumentation f\u00fcr die Meinungsbildung, f\u00fcr das politische Bewu\u00dftsein pr\u00e4gender als die theoretische Besch\u00e4ftigung mit den Problemen des Verh\u00e4ltnisses der Ersten zur Dritten Welt. Im R\u00fcckblick auf die Filme, die in dieser entwicklungpolitischen Diskussion eine Rolle spielen, haben vergleichbaren Eindruck damals die fr\u00fchen Filme von Peter Krieg (Flaschenkinder) und vor allem sein abschlie\u00dfender Beitrag zu diesem Thema, Septemberweizen, gemacht.<\/p>\n Im nachhinein erscheint der letztgenannte Film als Abschlu\u00df eines Jahrzehnts dieser Arbeit mit Filmen im Rahmen entwicklungspolitischer Bildungsarbeit. Danach war und ist bis heute vor allem von der Krise des entwicklungspolitischen Films die Rede, insbesondere im Zusammenhang mit ge\u00e4nderten Anforderungen an die filmische Machart und der zunehmenden Pr\u00e4senz eindrucksvoller Produktionen aus Afrika, Asien und Lateinamerika, nicht nur im nicht-gewerblichen, sondern im bescheidenen Umfang auch im gewerblichen Filmbereich. Das hat dazu gef\u00fchrt, da\u00df sich Filmautoren, wie Peter Krieg und Peter Heller in den letzten Jahren anderen Themen und auch anderen filmischen Formen zugewandt haben. So stellt etwa Peter Hellers Film Dschungelburger den Versuch dar, mit einer entwicklungspolitischen Thematik formal auf der H\u00f6he der Zeit zu sein \u2013 im Kontrast zu einem thematisch vergleichbaren, aber \u201akonventionell\u2019 gemachten Film wie Troellers Die Saat des Fortschritts oder das Ende der Entwicklung, beide Mitte der achtziger Jahre entstanden.<\/p>\n Troeller ist seinem Stil bis heute treu geblieben, einem eher schmucklosen Stil, ohne Abschweifungen, konzentriert in der Darstellung, eindeutig in der Aussage, Polemik nicht scheuend; einem Stil, dem nichts fremder ist als die Verliebtheit in gesuchte Einstellungen und sch\u00f6ne Bilder, einem Stil aber auch, der die Frage provoziert, ob er jedem Sujet angemessen ist, dessen sich Troeller angenommen hat, besonders in den Reihen Frauen der Welt und Kinder der Welt.<\/p>\n Als massive Kritik liest sich das bei \u201aCornelia Bonesch so: \u201eso scheint mir die polemische Kraft eines Autors wie Gordian Troeller nicht mehr so wirkungsvoll zu sein wie in der Fr\u00fchzeit seiner Berichte, mit denen er, vor allem mit der Reihe Im Namen des Fortschritts, bekannt geworden ist. Damals hat er einem zu gro\u00dfen Teilen uninformierten Publikum noch bittere Wahrheiten \u00fcber die Ausbeutung der Dritten durch die Erste Welt gesagt. Der Holzschnitt-Charakter seiner Filme war eine Waffe, mit der erst einmal Schneisen in das Dickicht der Vorurteile und der Ignoranz geschlagen werden mu\u00dften. Inzwischen hat Troellers Methode der Allwissenheit aber einige Kratzer bekommen \u2013 oft entspricht sie nicht dem Informationshunger, der gerade im Informations\u00fcberflu\u00df zun\u00e4chst etwas wertfrei erfahren und dann erst die Meinung des Autors dar\u00fcber wissen will\u2026\u201c (1)<\/p>\n Gordian Troeller also ein unzeitgem\u00e4\u00dfer Autor? Wenn das f\u00fcr alle g\u00e4lte, die ihren Standpunkt kenntlich machen, auch mit dem Risiko der Vereinfachung, die sp\u00fcren lassen, da\u00df sie etwas zu sagen haben (und daf\u00fcr haben Zuschauer ein Gesp\u00fcr), dann sollten wir \u00fcber jeden unzeitgem\u00e4\u00dfen Autor froh sein. Das trifft gerade f\u00fcr den prognostizierten Zustand des Informations\u00fcberflusses zu: Jemand wie Troeller kann hier \u201eSchneisen ins Dickicht\u201c wenn schon nicht der Vorurteile, so doch in das der \u00dcbers\u00e4ttigung mit Pseudo-Informationen schlagen. Das von Cornelia Bolesch angesprochene Problem scheint eher etwas damit zu tun zu haben, da\u00df Troeller nicht mehr die thematische \u201aVordenker\u2019-Funktion wie in den siebziger Jahren hat, als er mit seiner filmischen Infragestellung eurozentrischer Sichtweisen von der Dritten Welt bewu\u00dftseinsbildend war.<\/p>\n In den achtziger Jahren besch\u00e4ftigt er sich mit Themen, die nicht mehr so stark in einer politisch engagierten Teil\u00f6ffentlichkeit diskutiert werden, wie das im Umfeld der entwicklungspolitischen Gruppen und der Dritte-Welt-Initiativen mit den bekannten Filmen der Reihe Im Namen des Fortschritts der Fall gewesen war. Es sind Themen, die er nicht erst in die \u00f6ffentliche Diskussion bringt, die schon im Fernsehen, in der Presse pr\u00e4sent sind \u2013 seien das Apartheid, islamischer Fundalismus oder Drogenkrieg.<\/p>\n Aber es ist die in gewissem Sinne doch unzeitgem\u00e4\u00dfe Art und Weise, alle diese im Warenangebot des Informations\u00fcberflusses gehandelten Themen einer Perspektive unterzuordnen, die Troellers Filme unverwechselbar macht. Auch hier setzen schon Titel wie Abschied vom Lachen, Die Vergessenen oder Die Verlassenen deutliche Signale: Die Parteinahme f\u00fcr die Opfer sogenannter Modernisierungsprozesse und die Leidtragenden patriarchalischer Macht- und Herrschaftsstrukturen ist der Dreh- und Angelpunkt dieser Filme.<\/p>\n Die Zuspitzung auf diese Perspektive l\u00e4\u00dft wenig Differenzierungen, wenig behutsames Abw\u00e4gen, kein wohlausgewogenes Urteil zu. Sonst h\u00e4tte es kaum solche Auseinandersetzungen wie zuletzt um Die Nachkommen Abrahams gegeben, wo Troeller mit \u201eplakativen Aussagen\u201c Mi\u00dfverst\u00e4ndnisse bei der \u201eWahrheitssuche in vermintem Gel\u00e4nde\u201c produziert habe. (2) Solche Mi\u00dfverst\u00e4ndnisse sind wahrscheinlich der Preis f\u00fcr eine Darstellungsmethode, die das immer komplexe, oft mit Empfindlichkeiten besetzte politische Umfeld eines Themas rigoros auf eine Perspektive zuspitzt und damit nat\u00fcrlich auch verk\u00fcrzt. Nimmt man Troeller als politischen Moralisten ernst, dann mu\u00df man allerdings nicht nur billigend in Kauf nehmen, sondern sich klarmachen, da\u00df es sich um eine bewu\u00dft anst\u00f6\u00dfige Darstellung handelt \u2013 anst\u00f6\u00dfig in dem Sinne, dass sich der Filmemacher an den Verh\u00e4ltnissen st\u00f6\u00dft, sie als skandal\u00f6s empfindet, sie \u201aplakativ\u2019 anprangert.<\/p>\n Das hat Troeller fast drei\u00dfig Jahre durchgehalten. So etwas geht wahrscheinlich nur mit k\u00fchlem Kopf und mit Wut im Bauch: \u201eIch wei\u00df, die Geschichte kann man nicht zur\u00fcckdrehen. Aber wenn man sieht, welchen Verlauf sie nimmt, dann kann einen schon das Bed\u00fcrfnis packen, sich mit den Opfern dieses selbstm\u00f6rderischen Kurses zu verbr\u00fcdern und mit ihnen dar\u00fcber nachzudenken, wie er eventuell zu ver\u00e4ndern w\u00e4re. Ein wenig tr\u00e4umen sollte man schon d\u00fcrfen.\u201c<\/p>\n Ein Ende seines filmischen Engagements ist nicht abzusehen. Was bis jetzt vorliegt und in Form von Filmen und Videokassetten auch komplett zum Gebrauch zur Verf\u00fcgung steht, ist eine Chronik der Fehlentwicklungen im Verh\u00e4ltnis Erster zu Dritter Welt, eine Chronik von Abh\u00e4ngigkeit, Ausbeutung und geistiger Kolonisierung, eine Chronik nicht der laufenden spektakul\u00e4ren Ereignisse, sondern des allt\u00e4glichen fremdbestimmten Ungl\u00fccks. Eine Chronik, wie sie in diesem Umfang einzigartig ist, ein Beitrag zur Geschichte dieses Jahrhunderts. Von daher trifft auf den Dokumentaristen Gordian Troeller vielleicht am besten die Bezeichnung leidenschaftlicher Chronist zu.<\/p>\n Ernst Schreckenberg, geboren 1947, Leiter des Medienbereichs und des Kommunalen Kinos der Volkshochschule Dortmund, ehrenamtlich Filmreferent des Deutsch Volkshochschul- Verbandes.<\/em><\/p>\n Troeller Zitate aus dem Artikel von Robert Garcia: Abrechnung mit den M\u00e4chtigen \u2013 der Filmemacher Gordian Troeller. In: L\u00ebtzebuerger Almanach, Luxemburg 1989.<\/em><\/p>\n (1) Cornelia Bolesch: Dokumentarisches Fernsehen \u2013 ein Beziehungsproblem. In: Cornelia Bolesch (Hrsg.): dokumentarisches Fernsehen, M\u00fcnchen1990, S. 26 f.<\/em><\/p>\n (2) Ellen Hofmann: Wahrheitssuche in vermintem Gel\u00e4nde. In: S\u00fcddeutsche Zeitung vom 14.11.1989<\/em><\/p>\n Aus:<\/em> Ein leidenschaftlicher Chronist Die Auflistung der Filmtitel von Gordian Troeller w\u00e4re selbst f\u00fcr den eine spannenden Lekt\u00fcre, der noch nie einen seiner Filme sah \u2013 eine wahrscheinlich schwer ausfindig zu machende Person, weil im Lauf der letzten drei\u00dfig Jahre wohl jeder Fernsehzuschauer einmal eine oder mehrere seiner mehr als siebzig Dokumentationen gesehen haben d\u00fcrfte. Aber…<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":55279,"parent":54274,"menu_order":3,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","meta":{"_seopress_robots_primary_cat":"","_seopress_titles_title":"","_seopress_titles_desc":"","_seopress_robots_index":"","footnotes":""},"categories":[],"tags":[],"class_list":["post-54281","page","type-page","status-publish","has-post-thumbnail","hentry","entry","has-media"],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.troeller-deffarge.com\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/54281"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.troeller-deffarge.com\/wp-json\/wp\/v2\/pages"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.troeller-deffarge.com\/wp-json\/wp\/v2\/types\/page"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.troeller-deffarge.com\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.troeller-deffarge.com\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=54281"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.troeller-deffarge.com\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/54281\/revisions"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.troeller-deffarge.com\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/54274"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.troeller-deffarge.com\/wp-json\/wp\/v2\/media\/55279"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.troeller-deffarge.com\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=54281"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.troeller-deffarge.com\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=54281"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.troeller-deffarge.com\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=54281"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
\nKein Respekt vor heiligen K\u00fchen, Gordian Troeller und seine Filme<\/em>
\nHerausgeber: Joachim Paschen<\/em>
\nBremen, 1992<\/em><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"