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Die Revolte der Sklaven (Dhofar/Oman)

Stern, Heft 31, 3. August 1969

Rote Revolutionäre kämpfen mit befreiten Frauen gegen Söldner und Sultane.

Im unzugänglichen Teil der arabischen Halbinsel tobt ein unbekannter Krieg. Guerillas kämpfen in der Gluthitze Südarabiens gegen feudale Stammesfürsten, Sklavenhalter und britische Söldnertruppen. Das Ziel der Rebellen: die Eroberung des Persischen Golfes mit chinesischen Waffen. Als erste Europäer konnten sich die Sternreporter Gordian Troeller und Claude Deffarge ins Rebellengebiet durchschlagen.

Der jemenitische Prinz weinte. In seinen Armen lag ein englischer Söldner, dem auch die Tränen herunterkullerten. Sie hatten jahrelang zusammen gekämpft und sich in der Bar unseres Hotels in Beirut zufällig wiedergefunden. Mit dem Prinzen waren auch wir einmal durch die Berge des Jemen gezogen. Er hatte seinen Krieg verloren und lebt jetzt im Libanon im Exil. Der Söldner hatte einen neuen Krieg gefunden – im Dhofar.
Dort, im unzugänglichen Teil der arabischen Halbinsel, kämpfen starke Guerilla-Verbände seit vier Jahren erfolgreich gegen die Engländer, die diese Gebiete halten. Die Rebellen wurden in China ausgebildet und kämpfen mit chinesischen Waffen. Sie wollen den Persischen Golf aufrollen, wenn die Engländer sich 1971, wie vorgesehen, zurückziehen. Es geht um eines der reichsten Erdölgebiete der Welt, um die Energiequellen Europas.
„Man weiß nichts von diesem Krieg, weil England eine Nachrichtensperre verhängt hat“, erklärte uns der englische Söldner. „Und wer wagt sich schon zu Rebellen, um von dort zu berichten. Wir haben eine Söldnertruppe aufgebaut. Mit Kerlen aus Belutschistan. Die schneiden den Gefangenen die Zunge heraus und die Hoden ab. Das wirkt wenig einladend, und ich wette meinen Monatssold von 200 Pfund (2000 Mark), daß auch ihr es nicht wagen werdet.

Ihre erste Station war die Hafenstadt Al Mukalla im Südjemen

Um zu den Rebellen im Dhofar zu gelangen, mußten Gordian Troeller und Claude Deffarge durch den geheimnisvollen Hadramaut – mit seinen maskierten Frauen. Nur Mann und Mutter dürfen ihre Gesichter sehen. Mit zwölf Jahren schon werden sie verheiratet – an einen Vetter: Der Besitz soll zusammenbleiben. Und damit nicht der Trieb ein Mädchen in die Arme eines Fremden führt, wird es kurz nach der Geburt beschnitten. Von allen Festen sind die Frauen ausgeschlossen. Die Männer tanzen allein – wie diesen Stocktanz. Familienstruktur und Tradition sind die ärgsten Feinde des neuen Regimes in der Volksrepublik Südjemen

Er hat seine Wette verloren. Wir haben uns vier Wochen lang durch den Dhofar geküßt. Buchstäblich. Halbnackten Männern und uniformierten Partisanen mußte ich bei jeder Begegnung eine Hand auf die Schulter legen und einen Kuß auf die Wange geben.

Wenn Freunde oder Fremde sich in den südarabischen Bergen treffen, küssen sie sich. So will es die alte Sitte


So will es die Sitte. Selbst in gefährlichen Situationen. Als ein Kampf in unserer Nähe im Gange ist, kommt ein Riese auf mich zu, und ich muß mich hochrecken. Dabei gibt das Geröll nach. Ich rutsche den Abhang herunter. Unten steht ein unbekannter Krieger vor mir, den ich auch wieder küssen muß, bevor ich in Deckung gehen darf.
„Dich schickt der Himmel!“ meint der – wahrscheinlich weil ich von oben komme – und hält mir ein Walkie-Talkie entgegen. „Den haben wir den Engländern abgenommen. Wenn Du auf den Knopf drückst, hörst Du, was sie sagen.“
Ich mache aus, daß wir umzingelt werden. Der Krieger strahlt und küßt mich nochmals.
„Die sind in die Falle gegangen. Auf dem einzigen Pfad, auf dem sie uns umgehen können, liegen unsere Leute im Hinterhalt.“
Zur Bestätigung bollern Granatwerfer und schwere Maschinengewehre los. Dann ist es still wie nach einem Gewitter. Nur die Steine, die ich bei meinem Aufstieg ins Rollen bringe, hüpfen ins Tal. Oben wollen 20 siegreiche Rebellen geküßt werden. Auf einem Pfad, der höchstens 30 Zentimeter breit ist. Ich wünsche mir fast eine Frau zu sein wie meine Kollegin Claude Deffarge, die nur Hände zu schütteln braucht und nicht küssen darf.
Diese Kußreise durch einen Krieg hatte in Aden begonnen. Um in den Dhofar zu gelangen, mußten wir fünfzehnhundert Kilometer nach Osten reisen. Quer durch den Südjemen.
Über kahle, rot-braune Berge erreichten wir große Städte, die in Europa nahezu unbekannt sind. Seyun mit seinen Palästen, Tarim mit seinen 366 Moscheen und Shibam, das Chicago des Hadramaut, mit seinen Wolkenkratzern aus Quadersteinen. Hier formierten sich bereits zu Christi Zeiten die Karawanen, die Weihrauch, Gewürze und die „Düfte Arabiens“ nach Europa brachten.
Wir müssen mit wackeligen Flugzeugen, per Jeep und zu Fuß nach Osten ziehen, bis unüberwindliche Berge uns zwingen, im Boot die Küste entlang zu rudern. Durch ein Meer, in dem es ebenso viele Haifische gibt wie Heringe in der Nordsee. Wir vertrauen unser Leben sieben Männern an, die wie Piraten aussehen. Nach 18 langen Stunden kommen wir in Hauf an – der östlichsten Stadt des Südjemen. Es ist Nacht. Eine Hand mit Pistole winkt uns heran.
„Seid ihr Journalisten?“
„Ja.“

Euer Bett wird die Erde sein

„Herzlich willkommen im Namen der ‚Front für die Befreiung des Golfes‘“, sagt der Mann. Die Uniform mit kurzer Hose sieht sehr englisch aus. Das Gesicht hat feine intelligente Züge. Er spricht ein nahezu akzentfreies Englisch.
„Willkommen“, schallt es jetzt auch hinter uns auf englisch. Sieben junge Guerilleros in tadelloser Uniform starren uns an. „Wir wußten nicht, daß einer der Journalisten eine Frau ist. Willkommen, Madam! Sie werden die erste Europäerin sein, die je den Dhofar betrat.“
Ich erkläre, daß der Dhofar bis morgen warten kann und wir zunächst einmal schlafen möchten.
„Euer Bett wird von jetzt an die Erde sein und der Himmel Eure Decke“, heißt es.
Am nächsten Morgen entdecken wir Hauf. Etwa 100 Häuser aus Quadersteinen. Obwohl wir noch im Südjemen sind, benehmen sich die Partisanen wie in ihrem eigenen Land. Hauf ist ihre Nachschubbasis. Mao Tse-tungs Portrait ziert die Brust der meisten Partisanen, und das rote Büchlein ragt aus vielen Taschen. Am Strand formieren sich Karawanen, die den Rebellen Lebensmittel und Waffen in den Dhofar bringen. Die Kamele fressen getrocknete Langusten und Fische. Ihre Milch schmeckt wie Fischsuppe.

Männer mit geschminkten Augen

Die eigentliche Überraschung erwartet uns, als wir von sieben bewaffneten Partisanen begleitet, in den Dhofar marschieren: Berge, Wälder, Gras, Kühe. Wenn wir nicht fünfzehnhundert Kilometer Wüste hinter uns hätten, würden wir uns niemals in Südarabien dünken. Dieses ist das „Arabia Felix“, das „Glückliche Arabien“, von dem die Römer erzählten.
Die sogenannten „wilden Stämme“: Männer, die wie Hippies aussehen, mit langen Haaren und geschminkten Augen. Jedesmal, wenn wir an einem Wasserloch halt machen, präsentieren sie uns Kamel- oder Kuhmilch. Manchmal sogar eine Ziege, die wir auf heißen Steinen grillen.
Und die Frauen! Nicht die fette vulgäre Araberin, wie Filme sie uns anbieten. Nein, Gazellen mit grünen Augen – mit feinen Zügen und zierlichen Gelenken und doch groß und wohlgeformt. Ohne Schleier oder Maske. Völlig frei. Genau wie die Männer.

Im Rebellengebiet zeigen sich die Frauen unverschleiert

So etwas haben wir noch nie in einem arabischen Land erlebt, und ich will wissen, ob die Revolution diese Menschen so verwandelt hat.
„Wir lebten schon immer freier als die übrigen Araber“, erklärt der Anführer unserer Eskorte. „Deshalb konnte die Revolution hier so leicht Fuß fassen. Wir tun jetzt alles, um diese Freiheit auszubauen. Die Hälfte unserer Truppen ist ständig unterwegs, um der Bevölkerung zu erklären, daß Revolution sich nur durch bessere menschliche Beziehungen verwirklichen läßt.“
Auch wir gehören von jetzt an zu einer Art ‚Aufklärungskommando’. Unterwegs, an jeder Wasserstelle, und abends, bevor wir schlafen gehen, gibt es politischen Unterricht für die Dorfbewohner. Das rote Buch Mao Tse-tungs ist immer dabei. Vor allem aber wird über die Ziele des Kampfes gesprochen, der den Engländern gilt, die diese Gebiete halten, und den Sultanen, die von ihnen gestützt werden. In den Worten der Partisanen: „Dem Imperialismus und den Feudalherren“.

Tief versunken in das rote Buch Mao Tse-tungs bereitet sich dieser Guerilla auf den Angriff vor. Das Foto machte Sternreporterin Claude Deffarge zwei Kilometer vom nächsten englischen Posten entfernt

In den Gebieten, die die ‚Front‘ kontrolliert, gibt es kaum noch Analphabeten. Jeder Guerillakämpfer muß lesen und schreiben lernen. Die meisten Bauern und Hirten melden sich freiwillig zum Unterricht. Ein gewaltiger Fortschritt, wenn man bedenkt, daß es im gesamten Dhofar bisher nur eine Volksschule gab – in der Hauptstadt Salalah.

Teil der Guerillaausbildung: das Abc. Ihre neuen Kenntnisse geben die Rebellen an die Bauern weiter


Die Hitze macht uns zu schaffen. Wir können nur morgens zwischen fünf und zehn und nachmittags erst wieder nach vier Uhr marschieren. Als ich eine chinesische Mütze auf rundem Schädel im Gebüsch entdecke, renne ich trotz der Mittagsglut den Berg hinauf. Das ist die Sensation: chinesische Instrukteure.
Der Mann küßt mich sofort, und ich muß enttäuscht feststellen, daß ich mich an echt arabischen Bartstoppeln stoße.
„Ihr versteckt Eure Chinesen verdammt gut. Wo sind Eure Instrukteure?“
„In China“, sagt der Guerillero. Er ist barfuß wie alle anderen und sehr höflich.
„Aber Eure Waffen – die kommen doch aus China?“
„Ja, über Aden und Mukalla“, informiert er mich bereitwillig. China hilft uns – ohne Bedingungen zu stellen. Gott sei Dank. Alle anderen haben uns im Stich gelassen, die Araber genauso wie die Russen. Moskau unterstützt in der arabischen Welt leider nur das nationale Bürgertum gegen die Arbeiter und Bauern.“
So sprechen junge Burschen, denen ich zunächst weder Lesen noch Schreiben zugetraut hatte. Viele Rebellen wurden in China ausgebildet, einige in Kuba. Ihre militärischen Chefs haben Akademien in den arabischen Ländern absolviert. Einige sind von den Engländern ausgebildet worden und dann desertiert.
Von jetzt an begleitet uns Mohammed Ahmad, ein Mitglied des Zentralkomitees der ‚Front‘. Ingenieur, weitgereist, in China ausgebildet. Bart und Augen erinnern an Che Guevara. Während er spricht, stützt er sich lässig auf sein Gewehr, das er laut Guerilla-Vorschrift nie aus der Hand legen darf.

Wir leben genau, was wir sagen

„Der Guerillakampf ist die beste kritische Universität“, meint er. „Wir kennen keine Existenzangst in Eurem Sinne. Ein Partisan besitzt nichts außer seiner Uniform und einem Tuch, mit dem er sich nachts zudeckt. Es gibt keinen Sold. Auch keine Beförderung. Das Leben hat nur noch seine nackte Bedeutung, und jeder hat genügend Muße, über seine Existenz nachzudenken. Und weil das Erlernte nicht Theorie bleibt, sondern aus der revolutionären Praxis heraus verwirklicht wird, leben wir genau, was wir sagen.“
Während vier Wochen können wir uns überzeugen, daß die Partisanen nach diesen Worten leben. Insgesamt treffen wir 460 Kämpfer.
„Mit besseren Augen hättet ihr mindestens fünfmal so viele entdeckt“, erklärt uns Mohammed Ahmad. „Sie liegen auf den Berggipfeln und besetzen alle Pfade, damit euch nichts passiert. Die Engländer haben geschworen, euch nicht lebend aus dem Dhofar herauszulassen. Sie wollen euch umbringen. Wir wissen davon. Die Welt soll nicht erfahren, was sie hier tun.

Die Macht der Stammesfürsten ist gebrochen – sie flüchten in die Städte

Wir erfahren es täglich aus dem Mund de Flüchtlinge, denen wir begegnen. Die Söldnertruppen der Engländer haben ihre Dörfer niedergebrannt und die Brunnen mit Zement ausgegossen. Die Männer werden einfach niedergemacht oder ins Gefängnis der Hauptstadt verschleppt. Die Frauen, die uns davon erzählen, jammern nicht, sie schildern einfach die Grausamkeiten des Feindes, die an Völkermord grenzen.
„ Das Volk ist auf unserer Seite, weil wir ihm die Wahrheit nicht verschweigen“, erklärt uns Mohammed Ahmad. „Wir bekennen uns offen zum Sozialismus.“ Das unterscheidet uns radikal von den Führern der anderen arabischen Staaten. Sie sind sie Treuhänder kleinbürgerlicher Interessen geworden – weil sie den Klassenkampf ablehnen. Wir hingegen haben ihn sogar bis in die Stämme getragen. Damit haben wir die Instrumente der Macht aller Kolonial- und Feudalherren zerschlagen.
Zum erstenmal scheint es Revolutionären in der Tat gelungen zu sein, die alten Stammesstrukturen zu sprengen, jenes Blut-und-Boden und Ehr-Ethos, daß letztlich für die Rückständigkeit des arabischen Hinterlandes verantwortlich ist.
Die Stammesfürsten verstecken sich heute in den Städten, von den Engländern bezahlt und geschützt. Ihre Macht ist gebrochen, ihre Ländereien werden von den Rebellen verwaltet. Ihre Sklaven sind frei.

Zunächst wollen Die Rebellen das Gebiet am Golf aufrollen, von Oman bis nach Kuweit. Dann möchten sie die Revolution auf ganz Arabien ausdehnen. Die Chinesen liefern ihnen die Waffen


Die Sklaven revoltieren – sie wollen nicht länger wie das Vieh sein
Ja, Sklaven gibt es auch in diesem Land. Wirkliche Sklaven, so wie es in alten Büchern steht; Sklaven, die ihren Herren gehören wie Kuh und Kalb.
Der Guerillero Salmin, der für meine persönliche Sicherheit verantwortlich ist, war auch noch vor drei Monaten Sklave eines Großgrundbesitzers in der Hauptstadt Salalah. Wenn seine Schwestern heirateten, wurden ihre Kinder automatisch die Sklaven ihres Herrn. Mit seiner jüngsten Schwester schwamm er eine ganze Nacht, um sich zu den Rebellen zu schlagen und so frei zu werden. Hunderte haben es ihm gleich gemacht. Kein Wunder, daß viele diese Revolution „die Revolte der Sklaven“ nennen:
Die Rebellen wollen uns durchs ganze Land führen – bis an die Grenze von Saudiarabien. Wir sollen mit eigenen Augen sehen, wieviel Gebiet sie kontrollieren. Aber das würde mindestens drei Monate in Anspruch nehmen. Wir müssen uns mit einem Drittel des Dhofar begnügen. In diesem westlichen Teil halten die Söldnertruppen nur noch einige befestigte Stellungen und die nördliche Straße am Rand der Wüste. Im übrigen Gebiet leben die Revolutionäre in völliger Harmonie mit den Bauern und Hirten.
Unterwegs treffen wir Männer aus allen Teilen rund um den Persischen Golf. Sie kämpfen hier, und sie bestätigen: vom Dhofar bis nach Kuweit kontrolliert die „Front für die Befreiung des Golfes“ bereits alle Arbeitsorganisationen der Erdölindustrie und große Teile der Bevölkerung.

Ihr Lehrbuch ist die Mao-Bibel – ihr Held heißt Guevara

Die „Front“ vertritt die gleiche Tendenz wie jener radikale Flügel der „Volksfront für die Befreiung Palästinas“, der israelische Verkehrsmaschinen auf europäischen Flughäfen beschießt, Pipelines in die Luft sprengt und für die schweren Attentate in Jerusalem, Tel Aviv und Haifa verantwortlich ist. Auch er bekennt sich offen zum Marxismus-Leninismus guevaristischer Färbung. Auch er klagt die „fortschrittlichen“ arabischen Regime des Verrats am Sozialismus an. Selbst die palästinensische Widerstandsgruppe El Fatah ist für diese Männer nur eine bürgerlich-nationalistische Bewegung ohne revolutionären Inhalt.
Diese Revolutionäre wissen, daß die arabischen Massen es satt haben, von Demagogen an der Nase herumgeführt zu werden. die Araber sehnen sich nach Männern, die endlich ihre Ziele klar definieren und den Sozialismus nicht nur im Munde führen. Es ist deshalb kein Zufall, daß selbst die arabischen Zeitungen ihren Lesern vorenthalten, was die Revolutionäre im Dhofar wollen und vollbringen. Sie befürchten, daß diese Männer sogar den palästinensischen Widerstandskämpfern den Rang ablaufen und die Auseinandersetzung im arabischen Raum radikalisieren.
Die einzige „heiße Front“ zwischen „revolutionärem Arabismus“ und den konservativen Kräften der arabischen Welt läuft heute durch den Dhofar. Dort unten, am äußersten Zipfel der arabischen Halbinsel, rüsten sich Männer für einen langen Kampf, der 1971 bereits den Persischen Golf entflammen wird. Ihr Leitfaden ist das rote Buch des Vorsitzenden Mao-Tse-tung. Ihre Helden sind Fidel Castro und Che Guevara.

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